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Renée-Bilder

     


 

Juni 2022

Der Monterverdi-Chor lebt - und wie! Unter Leitung von Antonius Adamske, mit inzwischen einer Vereinsstruktur in trockenen Tüchern, mit hervorragenden Konzerten (u.a. in der Elphi) erfreut sich der Chor einer großen Anerkennung. Im seit 1996 lebenden sogenannten Jour Fixe treffen sich (insbesondere ehemalige) Choristen. Am 12.6.22 fand ein Wiederstart nach einigen Ausfällen (wegen Corona) statt.

August 2020

Hört ihr die Schlüssel rasseln? Sowie Dosi das Mowi betrat, war ihr klimperndes Schlüsselbund ihr eindeutiges Markenzeichen. Nun habe ich schon 24 Todesfälle unserer ehemaligen Chor-Gemeinschaft als Todesfälle in diese Internet-Seite eintragen müssen. Aber unseren Jour Fixe gibt es immer noch, auch wenn wir in diesem Jahr der Corona-Pandemie wegen einige Termine haben ausfallen lassen müssen. Unsere Monte-Familie lebt weiter, und so soll es noch möglichst lange bleiben.

Mai 2020

Nachdem wir (zum ersten Mal in der Jour-Fixe-Geschichte) unser 2-monatliches Treffen am 5.4.20 bei Margrit absagen mussten, ist nun auch der Jour Fixe am 7.6.20 leider wegen der Corona-Pandemie nicht möglich. Hoffentlich sehen sich möglichst viele von uns am 2.8.20 bei Hildebrandts in Scharbeutz wieder.

Ende März 2020

Am selben Tag, an dem ich morgens die online Fotoschau von Renée-Bildern zur Ansicht freigegeben habe, hat Seppl ein Album mit wunderbaren Papier-Fotos von Renée-Bildern in Renée's Arbeitszimmer gefunden. Dieses habe ich jetzt nachträglich der Sammlung zugefügt - siehe Renée-Fotoalbum. Es lohnt sich!

März 2020

Corona hat die Welt geschüttelt. Vielleicht eine Gelegenheit, sich in Ruhe Fotos anzuschauen - in diesem Fall Fotos von über 190 Renée-Bildern, die ich im Laufe der letzten Monate einsammeln konnte. Nicht alle Fotos sind ohne Makel, aber man kann mit Sicherheit auch so erkennen, welch wunderbare Fähigkeit Renée hatte, ihre Gefühle mit dem Pinsel oder Stift auszudrücken. Einzelheiten siehe HIER.

Februar 2020

Eine lange Zeit seit meinem letzten Eintrag hier ist vergangen. Inzwischen habe ich ca. 200 Fotos von Renée-Bildern einsammeln können und werde sie im Laufe der nächsten Monate zu einer Sammlung zusammenfügen. Die Idee einer Ausstellung mit den Original-Bildern dazu habe ich inzwischen aufgegeben. Der Aufwand ist einfach zu groß. Aber es wird wohl mindestens eine Zusammenstellung werden, die man dann im Internet anschauen kann, und vielleicht erstelle ich auch ein Fotobuch, welches man dann gegen einen Unkostenbeitrag erwerben kann. Aber die letztgenannte Idee ist noch nicht ausgereift. Auf alle Fälle ist allein die Menge der von vielen Freunden aufbewahrten Bilder ein Beweis für die wirklich beeindruckende Fähigkeit von Renée, impressionistisch ihre Empfindungen eindrucksvoll auf Papier festzuhalten. Seid weiterhin gespannt.

August 2019

Ein heres Ziel ist gestartet: Ich habe am 7.8.19 in einer Nachricht an viele Freunde von Renée gebeten, mir mitzuteilen, ob und wo ggf. noch Bilder/Grußkarten von ihr vorhanden sind. Mir schwebt vor (was ich immer schon zu Lebzeiten von Renée vor Augen hatte), all die schönen Malereien von ihr zu veröffentlichen. Wenn es klappt, werde ich zu gegebener Zeit die mir angebotenen Leihgaben gemeinsam mit den Bildern aus meinem Besitz in einen Bildband zusammenbringen und (hoffentlich) eine Austellung ermöglichen.

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März 2019

Mein Internet-Auftritt ist umgezogen. 1&1 wollte aus technischen Gründen zusätzliches Geld von mir haben, oder ich hätte vieles neu aufbauen müssen. Die Technik treibt uns ganz schön vor sich her. Der Umzug zu einem neuen Provider hat ein wenig gedauert. Vielleicht hat der Eine oder Andere bemerkt, dass ein Zugang zum Jour Fixe nicht funktionierte. Das ist inzwischen behoben. Und in dem Atemzug mache ich auch einige Aktualisierungen in Texten und Bildern. Das geschieht jetzt aber stückchenweise. Alle Jour Fixe Besucher werden davon kaum etwas merken.

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August 2018

Lange schon ist es her, dass ich hier Neuigkeiten veröffentlicht habe. Ein Grund ist sicher, dass sich mein Leben ja deutlich verändert hat, seitdem ich seit Herbst 20116 meine neue Partnerin Uta kennengelernt habe, mit der ich zwar nicht zusammen lebe, aber viel Gemeinsames miteinander mache. Von unseren Reisen kann man unter Reisen etwas lesen. Kultur wie CinemaxX aus der MET, Theatergemeinde, SHMF und vieles Andere stehen auf dem gemeinsamen Erlebnis-Speiseplan. Ich singe weiter im Madrigalchor Eppendorf und spiele mit Vergnügen Skat und Doppelkopf. Golf ist allerdings mehr in den Hintergrund gerutscht. Es geht mir gut, ich genieße Hitze (in 2018 reichlich vorhanden) und selbst Hamburger Schmuddelwetter. Es möge noch lange so bleiben.

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November 2017

... bald nun ist Weihnachtszeit ... - so schnell vergeht ein Jahr! Mein Aufenthalt in der SCHÖN-Klinik findet ein Ende am 11.11. Auch dieses Mal stelle ich einen Bericht über die OP meines linken Knies zur Verfügung. Sicher sind die Weihnachtsdekorationen in den Geschäften inzwischen ausverkauft. Ich darf aber dieses Mal ab sofort Auto fahren (wegen Automatik), so dass ich wenigstens beweglich bin. Mein Chor hat inzwischen zwei Konzerte ohne mich abgeliefert, der Gärtner hat den vom Sturm umgewehten Baum (der auf Nachbars Haus gefallen war) entsorgt. Der Alltag kann wieder beginnen.

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Oktober 2017

Kaum zurück von der Schiffsreise nach Norwegen, beginnt die Zeit meiner zweiten Knie-OP - dieses Mal links. Vorher noch schnell den "Freischütz" in der Hamburger Staatsoper (Ännchen ganz prima, Max weniger gut, alle Anderen gutes Mittelmaß) und die "Zauberflöte" aus der MET im CinemaxX. Letzteres wieder einmal ein Hochgenuss! Und seit 19.10. bin ich erneut in der SCHÖN-Klinik in Neustadt. Bisher ist alles nach Plan verlaufen.

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September 2017

Vom 1. bis 7.9. dürfen Uta und ich in Born die Datscha von Kate und Marc auf dem Darß genießen. Das Wetter spielt mit, und wir machen wunderbare Auto-Touren rund um den Bodden. In den Kammerspielen gibt es "Tour de Farce". Am 10.9. feiern wir meinen Geburtstag bei Kate nach. Vom 12. bis 15.9. radeln wir an der Oste, und ab 22.9. geht es auf Hurtigruten. Einen Bericht zu dieser tollen Reise mit vielen Fotos kann man HIER finden.
  

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August 2017

Das SHMF hat uns weiter im Griff. Wir geniessen Herrn Feidmann mit seiner einmaligen Klarinette in der Konzerthalle vom Kieler Schloss und fahren zur Carmina Burana in die Kieler Sparkassen-Arena. Beides ganz prima Darbietungen.. Nachdem Uta sich zuhause bei mir gegen den vorhandenen Kühlschrank ausgesprochen hat und wir nun auch in der Küche ein Gefrierfach haben, hat kurz darauf Herr Gärte, unser langjährig vertrauter Klempner, das Gästeklo neu eingerichtet. Utas Handschrift ist nun nach dem neuen Vorhang auf dem Flur und der angefangenen Umgestaltung des Wohnzimmers (z.B. das veraltete Teakholz Sideboard Ex und Hopp) deutlich zu erkennen.

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Juli 2017

Kulturmonat: In Burg Henneberg wird Gipsy angeboten - Sinti und Roma Musik von einer hinreißenden Sängerin, einer Geige, deren irrwitzige Geschwindigkeit ich kaum erfassen kann, und einem Kontrabass. Dann Anna Depenbusch (wer hat den Namen denn schon jemals gehört?) bezaubert mit Chansons den S-Bahn Schuppen (!) in Ohlsdorf. Ein Harfenkonzert (nicht Hafenkonzert!) in Altenhof bei Eckernförde. Die West Side Story Open Air in Schwerin. Und nicht zu vergessen ein Besuch auf der Reeperbahn und dem Heiligengeistfeld beim Schlagermove. Drei Tage sind Uta und ich in Fleesensee - eigentlich zum Golf, aber das Knie lässt derzeit nur die Driving-Range zu. Dafür aber herrliche Rundfahrten in McPom. Paddeln in Dobertin. Und endlich wieder einmal ein Diskussionskreis an unserem runden Tisch im Wohnzimmer.

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 Juni 2017

Den Sommer müssen wir dieses Jahr aussparen. Petrus spielt einfach nicht mit. Meine Zeit ist bestimmt von Krankengymnastik, Skat, Doppelkopf, Jour Fixe, Radsport in Pevestorf, Elbphilharmonie (Rheingold von Wagner), Shqipe, die das Haus säubert, Herr Baginski, der mit seinem "Burschen" für Ordnung im Garten sorgt, und natürlich viel Zusammensein mit Uta. Manchmal essen wir zusammen, ein anderes Mal (und das kommt öfter vor) trinken wir Bloody Mary und genießen unsere Zeit - auch zusammen mit den beiden Hunden Lotta und Oscar.

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Mai 2017

Möchtet ihr wissen, was das ist? Mein neues rechtes Knie! Am 21.4. wurde ich in der Schön-Klinik Neustadt/Ostsee (die ich übrigens sehr empfehlen kann) operiert. Jetzt im Mai laufe ich nach der Reha im Haus ohne und außer Haus mit Krücken herum. Leider darf ich bis Mitte Juli nicht Rad und nicht Auto fahren. Aber Uta hilft mir sehr.

Wer Lust hat, einen Bericht über die Vorgeschichte oder über den Verlauf der bisherigen Knie-OP zu lesen, der kann ja einmal reinschauen: Knie 2017 Vorgeschichte und Knie 2017 rechts.

Am 20.10. wird auch mein linkes Knie erneuert, und dann werde ich - passt nur auf, dass ich euch nicht über den Haufen renne - wieder wie eine Gazelle in ihren jüngsten Jahren laufen!

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Februar 2017

Hiermit möchte ich euch meine zwei neuen Freunde vorstellen:
Lotta  (ein ELO) und Oscar (ein Mischling)
beide seit Jahren bei Uta zuhause. Lotta ist die Königin - etwas scheu, aber mir schon sehr verbunden. Oscar ist ein Therapiehund bei den Maltesern und springt jedem Menschen gleich auf den Schoß. Ich mag beide Hunde sehr gerne. Uta und ich machen viele Ausflüge mit ihnen.

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Januar 2017

Eine große Fernreise nach Singapur, Thailand und Malaysia ist der Höhepukt dieses Monats. Uta ist an meiner Seite, und wir verstehen uns gut. Nicht alles ist nur "Sonnenschein" gewesen, aber ein großes Erlebnis war es allemal. Wer Lust hat, kann einen Reisebericht HIER lesen.

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Dezember 2016

Im letzten Monat 2016 fanden für mich viele herrliche Erlebnisse statt, von denen ihr bei Interesse HIER Einzelheiten nachlesen könnt.

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November 2016

Es gibt Momente im Leben, die sind außergewöhnlich - im Negativen, aber zum Glück auch im Positiven: Mich hat ein neuer Frühling erreicht. Obwohl es doch erst Winter ist. Meine neue Lebensgefährtin heißt Uta, sie ist praktisch gleich alt wie ich, wohnt ganz in meiner Nähe und hat ebenfalls ein reiches Leben hinter sich. Wir beide wollen jetzt glücklich miteinander die weiteren Jahre erleben. Schon im Januar auf meiner Schiffsreise nach Fernost konnte ich einen zusätzlichen Platz für Uta buchen, und wir fahren zu zweit. Ich bin sehr erfüllt von einem neuen Lebensabschnitt.

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Oktober 2016

In diesem Jahr habe ich das Reisen wieder fortgesetzt - natürlich anders als mit Renée und den vielen Fernreisen, Chor-Reisen, Bulli-Reisen, die wir früher gemacht haben. Im Mai durfte ich in Belek (Türkei) das fantastische Golf-Handicap von Seppl bewundern. Im September war ich mit Dr. Paul Schulz auf den Spuren Luthers in den Neuen Bundesländern. Und im Oktober habe ich eine Deutschland-Rundreise mit dem Bulli zu Freunden gemacht. Im Januar 2017 habe ich eine Kreuzfahrt von Singapur aus nach Thailand und Malaysia gebucht. Reiseberichte könnte ihr HIER gerne einsehen, wenn ihr dort ganz nach unten scrollt.

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Juli 2016

Dieses Mal will ich nicht aus meinem Leben berichten, sondern euch eine kurze Geschichte zur Kenntnis bringen, falls ihr sie nicht kennt. Ich bin ja sehr für philosophische Gedankengänge und kann meine positive Einstellung zum Leben einfach nicht aufgeben. HIER der für mich wunderbare Text.

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Juni 2016

Wer hätte das gedacht? Es gibt positive medizinische Nachrichten von mir: Nach der beidseitigen Katarakt-OP vor 2 Jahren bliebs in meinen Augen leider teilweise weiter getrübt, und es wurde immer schlimmer. Jetzt hatte ich die Diagnose "Nach-Star", und die daraufhin erfolgte Laser-OP am linken Auge hat tatsächlich wieder mehr Klarheit gebracht. Ich bin so was von glücklich ...

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Mai 2016

Dr. Paul Schulz (ehemaliger Pastor und heute bekennender Atheist) ist seit Jahren Renée's und mein Philosophie- und Reise-Wegbegleiter mit unheimlich viel Wissen und nachdenkenswerten Gedanken. In seinem Seminar "Denken im Abendland" habe ich von Sokrates bis Steven Hawkins viel gelernt. Meine Stichwort-Mitschrift zu den 12 Seminartagen mag den Einen oder Anderen vielleicht interessieren.

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April 2016

Pedelec ist so was Tolles! 40 km waren bisher auf unseren Radsport-Events eine Tages-Distanz - jetzt habe ich schon 2 x mit GüFi (einem ehemaligen IBM-Kollegen) eine gleichlange Tour in 2 Stunden absolviert. Wer noch kein Pedelec hat, sollte sich die Anschaffung ernsthaft überlegen.

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März 2016

Beim Aufräumen fand ich meine Rede zum 60. Geburtstag von Renée am 11.4.1997. Da hier doch einiges Wesentliches aus unserem gemeinsamen Leben aufgezeichnet ist, möchte ich euch den Text nicht vorenthalten. Rechtschreibung und Inhalt habe ich so belassen, wie dies 1997 war. Lest gerne HIER.

Außerdem fand ich in Renée's Nachlass eine Rezept-Sammlung von vielen von euch zu unserem 40. Hochzeitstag am 2.7.2006. Diese Rezepte habe ich euch noch einmal unter "Jour Fixe" bei "Rezepte" eingestellt - siehe HIER.

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Februar 2016

Es ist Zeit, sich einmal wieder aktuell zu melden. Ich komme mit meinem neuen Leben durchaus klar, obwohl ich oft einsam bin. Im Wohnzimmer ist Renée's Schreibtisch aufgelöst. Diverse Ketten von Renée sind an neue Liebhaber gewandert, aber es ist immer noch viel Schmuck von Renée gerne abzugeben. Am 26.2. findet das erste Treffen des von mir neu gegründeten Diskussionskreises (geschlossener Kreis) statt. Ich singe weiter fleißig im Chor. Seppl hat mir einen Batterie-betriebenen Golfwagen geschenkt und wird mit mir zusammen Anfang Mai nach Belek zum Golf fahren  Meine Tage sind ausgfüllt, und so komme ich über die Runden. Über jeden Anruf von euch freue ich mich sehr.

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Dezember 2015

Nun ist es bereits Adventszeit geworden und ich bin schon fast 2 Monate allein. Sicher in Renée's Sinn bleibe ich aktiv. Einladungen zum Essen, Christiane Hörbiger im Michel, Jour Fixe, Hansa-Theater, Rheinberger in St. Petri, Chorproben, uvam. Und so geht es weiter. Hartmann-Chor am 23.12., 17:15 in St. Petri, Weihnachten zunächst mit Seppl, Kate, Ella und Lucy, dann bei Renée's Freundin in Ingolstadt. Silvester mit der Paddelgruppe, im Januar gleich 2 x mit Gertrud im CinemaxX (Übertragung aus der MET). Ich bedanke mich an dieser Stelle für alle Anrufe und Einladungen, die ich in meinem "neuen Leben" mit großer Freude empfangen habe. Es muss weiter gehen und es geht weiter.

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November 2015

Am 3.11. haben sich überwältigend viele Menschen von Renée verabschiedet. Die wunderbar von Ella und Lucy bemalte Urne stand inmitten von Blumen, Bildern und diversen Teilen aus unserem Garten. In einer bewegenden Rede von Frau Winkler lebte Renée für alle Teilnehmer noch einmal ganz lebendig auf. Der Montechor sang und bei Café Fritz konnte ich viele liebevolle Worte hören, wofür ich nur sagen kann: "Was seid ihr doch alle für wundervolle Menschen!" Meine Bitte an euch habe ich formuliert: Bleibt mir bitte erhalten.

Ich habe meine Texte zur  Leidensgeschichte von Renée jetzt aus dem Internet entfernt und werde sie durch etwas Anderes ersetzen - etwas, was versuchen soll, die vielen glückhaften Momente im Leben von mir zusammen mit Renée zu beschreiben. Hier ein kleiner Anfang:

Renée's letzter Wunsch an euch (Auszug aus der Traueranzeige)

Fotos von Renée's MTA-Ausbildung bis zum Abschied

Liste der ca. 70 gemeinsam bereisten Ländern

Als Kostprobe von Renée's Tagebüchern ein Auszug von der Philippinenreise 1981

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Oktober 2015

Was hatte bisher der Herbstbeginn ein strahlendes Licht! Besonders in den Anfangstagen dieses Monats bei uns hier im Norden waren es wunderbare Tage, an denen Renée und ich wie auf einer Bulli-Reise am 3.10. zwei Stunden auf Campingstühlen am Rande eines Ackers gesessen haben, und wo wir JourFixer am 4.10. den 90. Geburtstag von Jutta Jürgens im Garten bei Margrit wie im Frühling feiern konnten. Aber leider wirft Licht auch Schatten. Und Renée geht es immer schlechter. 

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September 2015

Das Laub fängt an zu fallen - wir noch nicht. Ella (11 Jahre) hat Renée eine Karte geschickt mit dem Text "Oma, Du bist die zweitwichtigste Person in meinem Leben. Ich habe Dich ganz, ganz lieb". Am Wochenende waren wir mit dem Bulli in Schwerin. Ansonsten sanieren wir unsere Apotheke, um immer wieder neue Mittel zu erstehen und quälen uns mit Besuchen bei Stolle (Sanitätshandel), wo wir einen Rollator erstehen wollten, aber aus Wut wegen schlechter Behandlung den Laden verlassen haben. 

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August 2015

Im Moment haben sich die sog. Wochenend-"Reisen" zu div. "Tagesausflügen" reduziert. Aber davon gab es jetzt reichlich. Zunächst besuchten wir Kate mit den Kleinen in Born am Darß. Lucy durfte Oma im Rollstuhl auf dem Hinweg zum Hafen schieben, Ella war auf dem Rückweg dran. Einen anderen Samstag waren wir "mal eben" in Jabel (Müritz), um das geplante Paddel-Wochenende wenigstens einen Tag zu genießen. Renée saß als Prinzessin in Rolfs Boot und ließ sich von ihm und mir 2 Stunden auf dem Wasser rum-chauffieren. Drei SHMF-Konzerte in Stocksee, Lübeck und Rendsburg wurden ebenfalls mit dem Rollstuhl erlebt. Ja, und ansonsten geht es mit Renée's Gesundheit wirklich immer auf und ab. Jetzt haben wir zwei "gute" (das ist natürlich relativ) Tage hinter uns. Montag war es katastrophal. 

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Juli 2015

Am 4.7. waren wir als Tagesausflug erneut am Westensee. Das nebenstehende Foto läßt kaum erkennen, wie malade meine liebe kleine Frau ist. Klickt das Foto mal an, dann habt ihr es in größer. Leider steht Renées Gesundheitszustand weiterhin im Mittelpunkt unseres Lebens. Vom 9. bis 18.7. hat Renée das Amalie-Sieveking Krankenhaus von innen betrachten dürfen und jetzt käpfen wir mit dicken Beinen, aus denen permanent Lymphe fließt. Hört es denn nie mit neuen Leiden auf? .

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Juni 2015

Warum? Ich weiß, dass es meistens auf diese Frage keine oder keine erschöpfende Antwort gibt. Aber die Frage quält mich trotzdem. Warum muss meine tapfere, bisher alles aushaltende, immer wieder positive kleine Renée immer noch mehr ertragen? Lieber Kerl, wenn denn da einer am Schicksals-Hebel sitzt: Nun lass es mal gut sein und gönn dem zarten Persönchen eine Gesundheitsphase ohne neue Probleme! Danke!

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Mai 2015

Von der Gesundheitsfront ist diesen Monat zu berichten, dass Renée einen Keim eingefangen hatte (wo immer auch) und wochenlang mit Antibiotika behandelt werden musste. Und wir haben unsere Bulli-"Reisen" begonnen: Am 9./10./11.5. waren wir zusammen mit Freunden in Bremerhaven (zunächst im Klimahaus, dann in Wremen auf einem wunderbaren, sonnenbeschienenen Campingplatz). Renée hat im Bulli so gut geschlafen wie lange nicht - und ich habe die ganze Nacht nicht geschnarcht ...

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April 2015

Darf ich mir einmal etwas wünschen? Dann, dass die Gesundheits-Spirale von Renée endlich mal zur Ruhe kommt. Jetzt läuft der neue Port zwar einwandfrei, aber die Deern hat enorme Appetit-Probleme. Wo soll das noch hinführen? Ansonsten geht es uns gut, und wir planen in diesem Jahr 5 Bulli-"Reisen" in die nähere Umgebung von Hamburg - jeweils als Wochenend-Tour.

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März 2015

Leider gab es wieder Aufregung. Renée's Katheter funktionierte nicht mehr. Ein neuer Katheter musste her. OP in St. Georg am 12.3. mit allen Risiken, aber es ist gut gegangen. Ansonsten feiern wir in diversen Festen bei uns zuhause mit inzwischen 40 Freunden sehr genussreich, dass wir noch da sind.

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Februar 2015

Zur Zeit ist bei uns selber "Ruhe im Karton". Es ist in der Gesundheits-Abteilung nichts besser, aber auch nichts schlechter geworden. Die hektischen Feiertage sind vorbei, die Enkelkinder haben super Zeugnisse mitgebracht, die Ratten (Mäuse?) fressen seit Monaten weiter kräftig das ausgelegte Gift-Futter, welches angeblich nach 40 Tagen wirken soll, so richtiger Schnee will sich in diesem Jahr bisher einfach nicht einstellen, und die Jahresplanungen für Kultur und "Reisen" laufen auf Hochtouren. Die größten Sorgen machen uns ISIS und Ukraine. Welch ein Fluch über der Menschheit!

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Dezember 2014

Das zweite Jahr Dialyse neigt sich dem Ende zu. Aber wenn's nur das wäre, was Renée als Last zu tragen hat! Doch es gab in diesem Jahr auch reichlich Erfreuliches. Eine Zusammenfassung des Jahres mag den einen oder anderen von euch interessieren. Wer einen Jahresbericht in englisch möchte, der schaue HIER.

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November 2014

Die Hoffnung, Renée mit einem Scooter zu beglücken, hat sich leider zerschlagen. Das Gerät wurde eine Woche bei uns ausprobiert. Es ist im Gewicht zu schwer, und der Motorstart geht nur ruckartig. So mussten wir den Roller wieder zu Conrad zurückbringen.

Ansonsten mag eine kleine Episode vom 20.11. zum Schmunzeln anregen - mit frischer Feder gleich am nächsten Tag zu Papier gebracht. Wer will, mag HIER lesen.

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Oktober 2014

Das Laufen fällt Renée immer schwerer. Jetzt überlegen wir, einen "Scooter" für sie anzuschaffen. Das Bild neben diesem Eintrag zeigt, wie so ein Ding aussieht. Jetzt müssen wir es nur noch betrachten, ob Renée den Sattel tief genug einstellen kann und mit den Beinen auf den Boden kommt. Wenn JA, dann kommt das Ding her - wir müssen alle Chancen ausnutzen, die sich uns bieten, um unser Leben noch so flexibel wie möglich zu gestalten.

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September 2014

Nun ist der Sommer auch schon wieder vorbei - aber was war das für ein herrliches Wetter das ganze Jahr über! Seit Mai sitzen Renée und ich zu fast allen Mahlzeiten und auch nachts nach der Dialyse auf der Terrasse. Manchmal hilft ein Wärmestrahler, um unser Paradies noch gemütlicher zu machen. Wir waren inzwischen ein zweites Mal auf Kreta. Alles war super (Wetter, Hotel, Ausflüge) und wir wollen nächsten September wieder ins Agapi Beach in Amoudara. Die Düfte von Kreta in den Bergen sind einmalig!

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August 2014

Große Reisen müssen ja nun eingeschränkt werden. Aber immerhin waren wir im Mai 10 Tage auf der Donau von Passau nach Budapest und zurück und wollen Anfang September wieder für 10 Tage nach Kreta. Und wenn's nicht groß geht, warum dann nicht klein? Unser Bulli ist allzeit bereit. Wir haben in diesem Jahr schon zwei Radsport-Wochenenden, ein Paddel-Wochenende - jeweils mit Übernachtungen im Bulli -, reichlich Konzerte vom SHMF in Schleswig-Holstein besucht und diverse Tagestouren mit/zu Freunden bzw. in sog. "Kleingruppenreisen" unternommen. Trotz Dialyse wohlgemerkt.

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Juli 2014

Schulferien: Wie schaffen es Kinder nur immer wieder, in kürzester Zeit alle Ordnung in Unordnung umzuwandeln? Wir haben unsere Enkeltöchter z.Zt. fast täglich und beobachten immer wieder bei aller Freude, sie bei uns so dicht zu haben, wie Spielsachen einfach hinter sich liegen gelassen werden, Paula-Deckel auf dem Fußboden landen, Schränke ausgeräumt werden, kurz gesagt: Tohuwabohu an allen Ecken des Hauses zu verzeichnen ist. Aber seien wir ehrlich: Jetzt ist Ella schon 10 ½ und Lucy schon 8 ½ Jahre alt - ganz schnell ist diese wunderbare Zeit der Nähe von Oma und Opa zum Nachwuchs viel stärker eingeschränkt. So räumen wir eben täglich mehrmals auf - na und!?

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Juni 2014

Aus dem Gesundheitsbereich läßt sich nichts wesentlich Neues berichten. Renée's Wirbelsäule ist krumm und krummer, die Halswirbel konnten durch Dr. Arous (Neurochirurg) und dem Therapeuten, Herrn Hagemeister, ein wenig gelockert werden, der Dialyse-Beginn abends wird wohl jetzt (auf Wunsch von Renée) ein wenig vorverlegt, Schmerzen werden jetzt mit noch einem stärkeren Mittel bekämpft. Mein eigener Schwindel ist i.W. geblieben, dafür bin ich (bisher) 1.000,- € an den Prof. Zangemeister (Schwindel-Spezialist) los, HNO und Augenarzt können keine Irregularitäten betr. meiner sporadisch auftretenden Kopfschmerzen finden. So leben wir dahin - und hatten eine (fast zu viel) Sonnenschein-beschienenes Radsport-Wochenende in Pevestorf (Görde) sowie ein ebenso Wetter-begünstigtes Paddel-Wochenende im Gebiet der Müritz (wunderschön!!!). Ihr seht, uns geht es weiter verhältnismäßig gut und wir genießen das Leben.

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April 2014

Und jetzt soll der Frühling und der Sommer beginnen! Wirklich nicht benötigte Ereignissen sind in letzter Zeit zur Genüge gewesen. Jetzt ist Schluss! Wir waren in 1 Woche dreimal im Konzerten (Keiser Markus-Passion, Händel in Mozart-Bearbeitung Messias, Ph.E.Bach Matthäus-Passion), Renée kauft derzeit Frühlingsblumen für den Garten, und alles soll gut bleiben. Im März ging es allerdings noch einmal etwas abwärts. 

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März 2014

Der neue Polo ist da, der Schrottwagen verkauft, alle Gelder sind geflossen. Nun kann es ja eigentlich (endlich mal) "normal" weitergehen. Denkste! Erstens ist bei Renée die Inbetriebnahme des zweitgelegten Shunts daneben gegangen, zweitens ist Renée's Halswirbelsäule aus dem Ruder und hat drittens der neue PKW bereits eine erste Beule. 

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Februar 2014

Als ob die div. Krankheits-Geschehnisse nicht schon genug Unruhe in unser Leben gebracht haben, mussten wir jetzt auch noch einen Auto-Unfall größerer Art hinnehmen. Seit 27.1., wo Renée sonnengeblendet mit ihrem Polo einen schweren Zusammenstoß verursacht hat, fahren wir einen Leihwagen und bekommen (hoffentlich) am 13.2. ein neues Fahrzeug - wieder einen Polo, dieses Mal Baujahr 2013 (der alte ist Schrott und war aus 2008).

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Januar 2014

Krankengeschichten sind nur für einen selber interessant. Mein jüngstes Erlebnis dieser Art ist gerade zu Ende gegangen. Ein Ohnmachtsanfall hat mich ins Amalie-Sieverking gebracht. Das Gute dabei: Es wurde ein Rundum-TÜV bei mir gemacht und nichts gefunden. Das Schlechte dabei: Es wurde keine Ursache gefunden. Wer an einer Glosse interessiert ist, wie es mir im Zimmer mit Herrn D ergangen ist, mag HIER reinschauen.

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Dezember 2013

Wer Kindern im Alter zwischen 4 und 10 Jahren etwas schenken möchte oder ihnen zum Einschlafen eine interaktive Gute-Nacht-Geschichte erzählen möchte, der kann meine Tomatengeschichten in die engere Wahl nehmen. Die Folge 2 ist fertig und seit 20.12. im Druck. Mein zweites Buch mit dem Untertitel "Frieda mit der Mütze" ist entweder über mich erhältlich oder im Handel über ISBN 9-783732-2913-12.

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November 2013

Hurrah, Renée fährt wieder Auto. Ein 3/4 Jahr Abstinenz ist damit endlich vorbei. 

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Oktober 2013

 Hier einmal ein aktuelles Foto von uns (29.6.2013)

 

  

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Oktober 2013

Und immer noch nicht kommen wir zur Ruhe betr. der Dialyse von Renée. Am 24.10.13 - demselben Tag, an dem ich am zweiten Auge eine neue Augen-Linse bekomme - wird in St. Georg doch noch ein neuer Shunt am linken Arm eingepflanzt, da der Port an der Brust mittelfristig u.a. zu gefährlich ist. 

Renées Augen sind inzwischen beide mit neuen Linsen ausgestattet, aber sehen kann die Deern immer noch nicht richtig. Es ist vermaledeit! 

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September 2013

Das erste Büchlein mit Tomatengeschichten ist jetzt auch über XinXii zu beziehen. Das zweite ist in Vorbereitung und soll Ende des Jahres fertig sein.

Meine Bücher auf XinXii

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 August 2013

Die Augengeschichten von Renée gehen in die nächste Runde. 

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August 2013

Zur optischen Anreicherung habe ich einige Bilder, welche Renée gemalt hat, zusätzlich in die Seiten unseres Web-Auftritts eingestreut. Man kann auf das Mini-Bild jeweils anklicken und bekommt dann eine ganzseitige Anzeige.
  
  

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 August 2013

Endlich ist es so weit. Der bisherige Web-Auftritt www.Burgarth-Sasel.de wurde durch eine neue Implementierung ersetzt. Dieses ist nicht nur - so bin ich überzeugt - für alle Besucher ansprechender geworden, sondern macht mir auch die Arbeit beim Erweitern einfacher. Falls jemand Fehler in dem neuen Auftritt findet oder weitere Verbesserungen vorschlagen möchte, so möge er sich bitte bei mir melden - siehe Kontakt

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Juli 2013

Leider hat das Schicksal in diesem Jahr reichlich zugeschlagen - jedenfalls, was die Gesundheit von Renée betrifft. Sie ist seit Mai 2013 eine Dialyse-Patientin, was unser Leben naturgemäß erheblich verändert. 

Und mit den Augen geht es bei Renée auch immer weiter bergab.

Aber wir klagen nicht, sondern nehmen die neuen Herausforderungen an und erfreuen uns weiterhin unseres Lebens. Bei einigen unserer Freunde und Bekannten ist Schlimmeres passiert und so sind wir trotz der Umstände glücklich. 

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August 2012

Seit einiger Zeit habe ich an diesem neuen Web-Auftritt gebastelt und mit Hilfe moderner Instrumente wie CSS und CMS die Möglichkeiten ausgenutzt, welche es vor 10 Jahren noch nicht gab. Die Adresse www.Burgarth-Sasel.de ist geblieben. Das äußere Erscheinungsbild und diverse Inhalte sind aktualisiert. Wir wünschen viel Spaß.

Ein IT-Fachmann hat mir den Grundaufbau eines Webauftritts in dieser Form hergestellt, den ich dann mit meinen Mitteln erweitern konnte.

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24.12.2002

Vor vielen Jahren schenkte unser Sohn uns eine 1&1 Basis-Lösung. Nach Versuchen unter FrontPage wurde dann NetObjects Fusion 7 ausgewählt. Als diese Lösung etwa nach 1 Jahr stand, reifte u.a. die große Frage

Wie macht man es nur, dass Google & Co. einen findet? 

Die Antwort ließ etwas auf sich warten und lautet: Google sucht sich seine Suchbegriffe selber aus den Milliarden Internet-Seiten, die es weltweit gibt. Man kann die Trefferrate beim späteren Google-Suchen zwar durch bestimmte Maßnahmen beeinflussen. Das kostet aber Geld und ist nicht nötig, wenn man nur “überhaupt” gefunden werden will. Jetzt werden wir also auch “gefunden” und konnten uns schon über diverse Kontakte darüber freuen. Theoretisch werden alle Worte / Begriffe, die man auf seinen Seiten schreibt, bei Google zur Suche herangezogen. Das ist schon eine faszinierende Welt!

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