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Horst Hobbys

 

 


Golf

Z.Zt. steht Golf für mich an oberster Stelle (leider musste ich mein geliebtes Tennis wegen meiner Knie-Athrose aufgeben). Ich spiele, wenn es die Umstände zulassen, 1 x wöchentlich in meinem Golfclub Sülfeld (nördlich von Hamburg, hinter Bargteheide).Mein aktuelles Handicap ist 29,6 - da bin ich schon ein bisshen stolz (Wer nicht Golf spielt, dem sei gesagt: Golf ist schwerer als man denkt!)

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Musik

Fast schon ein Leben lang gehört das Singen zu meinen Hobbys. Schon in der Schule durfte ich Musik nicht nur mit der Blockflöte praktizieren

In meiner Jugend habe ich das Akkordeon kennengelernt, das bis vor kurzem ein wenig vergessen in seinem Kasten ruhte. In der Jugend hatte ich bei Musik-Müller in der Fuhlsbütteler Straße Akkordeon-Unterricht auf meinem damaligen Hohner Instrument. Leider hat das 196 Bässe Nachfolgegerät lange Zeit unbenutzt vor sich hin geschlummert. Aber ich habe im August 2007 auf einer Schwedenreise den Kasten wieder hervorgeholt und richtig Lust bekommen zu üben. Eine Freundin von uns hat neuerdings mit Akkordeon angefangen und ein anderer Freund spielt (recht gut) Akkordeon in einer Gruppe. Und seit 2013 ist Schwung in die Sache gekommen.Ich habe das Akkordeon aufarbeiten lassen und plane nun, z.B. mit älteren Leuten zusammen unsere Jugendlieder (Das Wandern ist des Müllers Lust, etc.) aufleben zu lassen. Dazu habe ich bereits mehrere Texte - meist aus dem Internet - in allen Strophen  erfasst. Mal sehen, was daraus wird.

Seit 1958 habe ich im Monteverdi-Chor Hamburg gesungen und zusammen mit Renée (fast) die ganze Welt kennengelernt. Im April 2005 haben wir aus Anlass des 50-jährigen Bestehens vom Monteverdi-Chor ein “Revival-Konzert” in Ochsenwerder mit im Wesentlichen ehemaligen Monte-Sängern durchgeführt, was bei uns und allen Zuhörern super ankam. Am 14. März 2010 haben wir den 55. Geburtstag vom Monteverdichor mit einem Konzert bei Jünne gefeiert. Es war (fast) wie in alten Zeiten. Musik rostet eben nicht so schnell.

Seit 1996 treffen wir uns (im Wesentlichen Ehemalige, aber auch noch ein paar Aktive sind dabei) alle zwei Monate zu einem “Jour Fixe”. Es ist wie eine große Montechor-Familie, gegründet von unserem Jürgen Jürgens, der leider bereits 1994 gestorben ist

Nach dem Verlassen des Monteverdi-Chors (nach immerhin 35 Jahren!) haben einige Ex-Monte-Choristen 1995 das Ensemble Esplanade gegründet. Nach 12 Jahren und 45 Konzerten habe ich im Januar 2009 aus privaten Gründen diesen Chor verlassen und mich im Madrigalchor Eppendorf neu orientiert. Inzwischen bin ich dort zum festen Mitglied geworden. Wir singen jährlich 2 Konzerte in Hamburger Kirchen sowie typischerweise 2 Konzerte in Mecklenburg-Vorpommern. Im Februar 2014 planen wir, in Hamburg das Brahms-Requiem (zusammen mit anderen Chören) aufzuführen.

Bis Ende 2012 veranstaltete Hartmann Voß um die Weihnachtszeit herum Konzerte (z.B. Stunde der Kirchenmusik in der Petrikirche), wo ich bisher immer und ausgesprochen gerne mitgemacht habe.

Außerdem habe ich bis 2011 ab und an beim Stormarner Salon-Orchester ein paar Solo-Lieder gesungen und dabei oft auch die Moderation am Mikrophon übernommen. Seit Renée's Ausscheiden aus dem Salon-Orchester in 2012 ist mein Engagement in diesem Kreis allerdings etwas auf Wartestellung gelegt.

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Reisen

Renée und mich hat schon immer das Erobern des Unbekannten interessiert. Unter Reisen kann man Einzelheiten erfahren. Leider hat sich das Reisen mit dem Bulli ja ab 2013 wegen der Dialyse von Renée etwas verboten. So machen wir kleinere "Reisen", z.B. 1-Tages-Fahrten an die Ostsee, nach Berlin, nach Büsum, zur Müritz hin, etc., über die zu berichtes es sich hier nicht lohnt, die jedoch für uns ein köstlicher Ersatz sind.

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Ehrenamtliche Tätigkeiten

Seit 2003 habe ich zunächst bei der Handelskammer Hamburg als Prüfer für IT-Systemkaufleute jungen AZUBIs ihr Examen nach normalerweise 3-jähriger Ausbildung abgenommen. Wir waren ein Team von 3 Prüfern, die ihre Sache (meine ich) ganz gut gemacht haben. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht - insbesondere, wo ich dadurch etwas in der IT-Branche “am Ball” bleiben konnte. Leider musste ich im Sommer 2005 diese Tätigkeit aus Altersgründen (Handelskammer-Vorschrift!) aufgeben

Vom April 2004 bis zum April 2013 habe ich (fast täglich) ehrenamtlich gearbeitet für das Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V., das sich um Menschen kümmert, die einen nahen Angehörigen durch Tod verloren haben bzw. Schulungen für Menschen anbietet, die solche Personen betreuen. Ich wurde dort als Kassenwart angeworben, meine Tätigkeit hat sich jedoch im Laufe der Monate erheblich ausgeweitet. Neben allgemeiner Vorstands-Arbeit und Seminar-Planung und -Abrechnung von der finanziellen Seite war auch Aufbau und Pflege des Webs (siehe www.ita-ev.de) meine Aufgabe. Es war eine erfüllende und sehr sinnvolle Tätigkeit, die ich aus Altersgründen nach 9 Jahren 2013 in jüngere Hände gelegt habe.

Im Mai 2006 habe ich mich in den Ältestenrat vom Golfclub Sülfeld wählen lassen. Wir wollen nicht richten, wohl aber in strittigen Fällen schlichten. Inzwischen ist es 2013 und wir haben bisher nur einen einzigen Fall begleitet - ein gutes Zeichen. 

Meine musikalischen Pläne (siehe oben) bringen ja vielleicht eine neue ehrenamtliche Tätigkeit mit sich.

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