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Horst Werdegang

 

 

 
Nach dem Abitur (1957) und Staatsexamen in Mathematik und Physik (1963) verbrachte ich über 30 Jahre im kaufmännnischen Außendienst der IBM.
 
 
Im Jahre 1994 habe ich mich selbstständig gemacht, weil IBM mich und div. Kollegen gerne loswerden wollte. Fast 10 Jahre habe ich dann als Unternehmensberater i.W. für die Hermes Kreditversicherung IT-Beratung machen dürfen.
 
 
Ab 2002 startete ich zusätzlich zum Beruf meine ehrenamtliche Lebensphase. Zunächst war ich Prüfer der Hamburger Handelskammer für Azubis mit IT-Fächern. Das mußte ich leider nach 2 Jahren altersbedingt aufgeben. Seit 2004 war ich Kassenwart, Webmaster und so einiges mehr beim Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V. Für diese Tätigkeit habe ich sehr viel Zeit und Kraft aufgewendet, aber es gab auch viel Erfüllung und schien sinnvoll zu sein.
 
 
Privat bin ich glücklicher Opa von 2 süßen Enkelkindern (z.Zt. Lucy = 7+ bzw. Ella = 9+ Jahre alt), singe immer noch Tenor im Chor, spiele trotz Knie-Arthrose Golf (HC 29,6) und werde weiter von Neugier getrieben.
 
 
Ehrenamtlich war ich seit 2004 bis April 2013 als Kassenwart und Webmaster im Institut für Trauerarbeit (ITA) e.V. recht engagiert tätig. Wen das Geschehen in diesem Verein interessiert, siehe www.ita-ev.de
 
 
Renée und ich lieben weiterhin das Reisen. Wir besitzen immer noch einen (den wievielten eigentlich?) Bullie = VW-Bus, mit dem wir im Sommer 2012 zum zweiten Mal in Laszise am südlichen Gardasee waren.
 
 
Im Haus hilft eine Putzfrau 1 x die Woche, die Fensterscheiben werden alle 6 Wochen von einem netten Duo geputzt, ein guter Geist hilft uns im Garten - man muß sich nur zu helfen wissen.
 
 
Gott sei Dank haben wir keine großen finanziellen Sorgen, so dass wir uns in Ruhe und mit Genuss die mehr als 70 Jahre unseres bisherigen Lebens betrachten können, so dass wir das, was wir heute noch machen können, mit Freude und Engagement tun, und so dass wir auch einer hoffentlich noch einigermaßen entspannten Zukunft entgegensehen können.
 
 
Ich kann allerdings nicht umhin, meiner Sorge Ausdruck zu verleihen, dass wir so viele “Narrenköpfe” in dieser Welt haben, dass mir für die Zukunft unserer Enkelkinder und deren Nachkommen einigermaßen bange ist. So drücke ich die Daumen für uns alle, dass weder die Kriminellen, noch die Fundamentalisten, noch die Engstirnigen, noch die Egoisten, noch die Gehirn-Kranken die Zukunft unserer Welt bestimmen mögen, sondern sich doch noch eines Tages die Vernunft durchsetzt - wenngleich ich davon ausgehe, dass ich dieses nicht mehr erleben werde.
 
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